Fredy Fecher 2007
 

Die News werden von mir JEDEN Tag aktualisiert!!!
Interview mit Wolfgang Frank
Fredy Fecher am 04.04.2007, um 17:47:49 Uhr
  OFC-News: Herr Frank, was entgegnet man als Trainer nach solch einer unglücklichen und unverdienten Niederlage mit dem entscheidenden Gegentreffer drei Minuten vor Schluss den Kritikern?
Wolfgang Frank (Trainer Kickers Offenbach): Dass wir uns nach dem 0:1-Rückstand aufgefangen haben; dass wir aggressiv an die Sache herangegangen sind; dass wir in der zweiten Halbzeit bewiesen haben, auch Teams wie Greuther Fürth auf Augenhöhe begegnen zu können; dass ich meiner Mannschaft trotz des 1:2 bis auf ein, zwei Punkte keinen großen Vorwurf machen kann. Die logische Konsequenz nach solch einer Leistung sollte eigentlich ein Unentschieden sein...

OFC-News:...aber sie war es nicht...
Frank:...obwohl wir eine richtig gute Leistung abgerufen haben was den Einsatz und die Bissigkeit angeht. Natürlich war die Mannschaft am Boden nach dem Schlusspfiff. Aber in Duisburg am Sonntag starten wir den nächsten Versuch.

OFC-News: Wie lautet Ihre Botschaft an Ihre Spieler in dieser Woche?
Frank: Dass wir es schaffen können, diese ungeliebte Serie von sieglosen Spielen zu beenden. Das ist eine große Prüfung für alle, die daran beteiligt sind. Ich bin natürlich enttäuscht gewesen nach der Niederlage, aber ich bin auch zuversichtlich, weil die nötige Qualität bei Klub und Fans vorhanden ist, unser gemeinsames Ziel zu erreichen. Ein gutes Team erkennt man daran, wie es mit solchen Situationen umgeht. Nehmen Sie Matej Miljatovic...

OFC-News:...der mit seiner unglücklichen Vorlage die Niederlage ermöglichte...
Frank:...und sonst eher Sicherheitsfußball bevorzugt. Wir werden ihn aufbauen und nicht aufhängen wegen dieser Situation.

OFC hilft Nils !
Fredy Fecher am 04.04.2007, um 17:47:06 Uhr
  Die Offenbacher Kickers haben sich, unter der Schirmherrschaft von Ehrenpräsident Waldemar Klein, das Ziel gesetzt mitzuhelfen, um das Leben des 16- jährigen Kickers- Fans Nils zu retten. In einem eindringlichen Appell an alle Zuschauer bat Waldemar Klein in der Halbzeitpause des Meisterschaftsspiels gegen Greuther Fürth alle OFC Fans, sich in Form einer Blutabnahme typisieren zu lassen. Nils leidet an Leukämie und benötigt dringend eine Stammzellentransplantation. Es wird dringend ein Spender, ein „genetischer Zwilling“, gesucht, um Nils zu helfen.

Der OFC hat aus diesem Anlass einige Hilfsaktionen geplant. So findet am Dienstag, den 24.April 2007, um 18.00 Uhr., in Lämmerspiel ein Benefizspiel zu Gunsten von Nils statt. Gegner des OFC wird eine Kreisauswahl aus Mühlheim, Lämmerspiel und Dietesheim sein. Die Eintrittsgelder werden komplett für die Kosten der Typisierung verwendet. Jede Typisierung kostet ca. 50.-€!

Um eine noch größere Zuschauermenge zu erreichen, werden zum nächsten Heimspiel gegen Wacker Burghausen, am 15. April 2007, um 14.00 Uhr, im Stadion am Bieberer Berg mobile Blutabnahmestationen im Stadion aufgebaut. Mit einer Abnahme von nur 5 ml Blut können Sie helfen, das Leben von Nils zu retten! Aus diesem Anlass wird das Stadion bereits ab 12.00 Uhr geöffnet sein. Aber auch nach dem Spiel ist es allen Zuschauern möglich, bis ca.17.00 Uhr ihre „minimale Blutspende“ abzugeben.

Zudem wird im Laufe des Tages auf der ersten Seite der Kickers-Homepage eine direkte Verlinkung zur Hilfsaktion: Wir helfen Nils vorgenommen.

Des weiteren werden wir in einem direkten Anschreiben an unsere Fan-Clubs und Sponsoren auf die Situation von Nils aufmerksam machen und um Hilfe für den jungen OFC-Fan bitten.

Unser- und das Ziel von Waldemar Klein ist es, „ Nils wieder als Fan auf der Stehtribüne im Stadion begrüßen zu können“. Waldemar Klein: „Nils ist einer von uns, er braucht unsere Hilfe. Ich bitte alle Fans, die mich in den letzten Jahren so großartig unterstützt und mir ihre Freundschaft versichert haben, diese großen Sympathiebekundungen durch eine kleine Blutspende beim Spiel gegen Burghausen und/oder durch ihren Besuch beim Benefizspiel zusätzlich zu beweisen.“

Die Offenbacher Kickers und die Familie von Nils bedanken sich im voraus für die Unterstützung!

Stimmen zum Spiel
Fredy Fecher am 03.04.2007, um 11:23:23 Uhr
  Benno Möhlmann (Trainer Spielvereinigung Greuther Fürth): Wir haben Glück gebraucht, um gegen die Kickers zu gewinnen. Unsere Aktionen, unser Pressing nach vorne war gut, doch haben wir versäumt, nach der Führung nachzulegen und für eine Vorentscheidung zu sorgen. In der zweiten Halbzeit hatten wir eine bessere Phase, doch der OFC hat uns dann besser bearbeitet, in der Schlussphase hatten wir dann Glück.

Wolfgang Frank (Trainer Kickers Offenbach): Manche werden sagen, jetzt suchen die wieder nach Ausreden. aber ich kann meiner Mannschaft keinen Vorwurf machen. In der zweiten Halbzeit haben wir bewiesen, dass wir unserer Konkurrenz auf Augenhöhe begegnen. Die logische Konsequenz wäre ein Unentschieden gewesen.

Matej Miljatovic (Spieler Kickers Offenbach): Mein Kopfball bereitete unsere Niederlage vor, das tut mir Leid für meine Mannschaft, den Verein und unsere Fans. Dafür entschuldige ich mich.

Kickers Offenbach - Greuther Fürth 1:2 (1:1)
Fredy Fecher am 03.04.2007, um 11:23:07 Uhr
  Die Talfahrt der Offenbacher Kickers in der Zweiten Bundesliga nimmt immer dramatischere Züge an. Am Sonntag verlor der OFC gegen die SpVgg Greuther Fürth mit 1:2 und rutscht immer tiefer in die Abstiegszone.
Einen "psychischen Knacks" hatte Kickers-Präsident Dieter Müller seinen Spielern nach der jüngsten Negativserie vor Spielbeginn attestiert. Und der dürfte sich nach dem heutigen Spiel verfestigt haben. Die Kickers zeigten nach einer schwachen Anfangsphase eine ansehnliche Leistung gegen den Aufstiegsaspiranten aus Franken, brachten sich kurz vor Schluss durch einen individuellen Fehler aber ein weiteres Mal um den Lohn ihrer Arbeit.

Rückschlag bereits nach acht Minuten

Nach zuletzt sieben Spielen ohne Sieg präsentierte sich der OFC vor 9.917 Zuschauern zu Beginn gehemmt und ohne Selbstvertrauen. Ganz anders die Gäste: Nach vier Siegen in Folge mit breiter Brust angereist, übernahm Fürth die Initiative und setzte die Gastgeber frühzeitig unter Druck.

Bereits in der fünften Minute hatte Cidimar die erste große Möglichkeit, verfehlte das Tor von Thier-Ersatz Daniel Endres im Kickers-Tor aber knapp. Nur zwei Minuten später kam Thomas Kleine völlig frei zum Kopfball und eine weitere Minute später schlug der Ball im Offenbacher Tor ein. Im Anschluss an einen Eckball kam Kleine umringt von fünf Offenbachern erneut an das Leder und stocherte den Ball über die Linie.

Die Kickers zeigten sich geschockt. Die wegen zahlreicher verletzter, erkrankter oder gesperrter Spieler komplett neu formierte Frank-Elf fand kein Mittel, die spielstarken Gäste ernsthaft in Gefahr zu bringen. Dennoch, und das zeichnet die Offenbacher Kickers von je her aus, steckte der OFC zu keiner Zeit auf – und wurde für seinen Kampf zunächst belohnt. Wie aus dem Nichts fiel in der 35. Minute der Ausgleich. Nach einem scharfen Freistoß von Thorsten Judt war Nico Bungert per Kopf zur Stelle und traf mit seinem ersten Saisontor aus kürzester Distanz zum 1:1.

Reich sorgt für Belebung
Der Treffer gab den Kickers sichtlich Selbstbewusstein. Mit Beginn der zweiten Hälfte agierte der OFC mutiger und attackierte die Gegner bereits in dessen Hälfte. In der 51. Minute hatte Suat Türker eine Riesenchance. Der von den Gästen ausgeliehene Thorsten Oehrl köpfte dem Kickers-Sturmführer den Ball direkt in den Lauf, doch Türker scheiterte aus aussichtsreicher Position am glänzend reagierenden Fürther Torwart Stephan Loboue.

In der Folge verflachte die Partie zunächst. Fürth erarbeitete sich wieder Feldvorteile, blieb jedoch ungefährlich. Die Kickers wiederum spielten zu ungenau, um zu weiteren Chancen zu kommen. Erst die Einwechslung von Marco Reich brachte Bewegung in die lahmenden Offenbacher Offensivbemühungen. In der 77. Minute war es erneut Türker, der das 2:1 auf dem Fuß hatte. Nach einer schönen Kombination über Reich und Christian Müller verfehlte der 31-Jährige aber knapp.

Miljatovic-Patzer kostet den Punkt

Auf der anderen Seite machten es die Fürther besser, wenn auch unter tatkräftiger Mitwirkung der Kickers. Nach einer Flanke von halblinks köpfte Matej Miljatovic völlig ohne Not den Ball ins eigene Abwehrzentrum und da bedankte sich Martin Lanig mit einem sehenswerten Fallrückzieher zum 2:1 für die Gäste. Wie so oft in dieser Saison machte ein individueller Fehler alle Offenbacher Bemühungen zu Nichte. In der Nachspielzeit hatte noch einmal Türker einen Treffer auf dem Fuß, doch das Glück war wie so oft in letzter Zeit nicht auf der Seite der Kickers.

Kickers Offenbach - SpVgg Greuther Fürth 1:2 (1:1)

Kickers Offenbach: Endres - Bungert (73. Weißenfeldt), Miljatovic, Schumann, Pinske (71. Rehm) - Christian Müller, Sieger, Pospischil, Thorsten Judt - Torsten Oehrl (77. Reich), Türker. - Trainer: Frank

Greuther Fürth: Loboue - Felgenhauer, Kleine, Mijatovic, Achenbach - Adlung (77. Reisinger), Andreasen (77. Caillas), Lanig, Fuchs - Timm, Cidimar (56. Kucukovic)


Tore: 0:1 Kleine (8.), 1:1 Bungert (35.), 1:2 Lanig (87.)

Zuschauer: 9.917
Schiedsrichter: Thorsten Schriever (Otterndorf)

Gelbe Karten: Pinske, Thorsten Judt (4)

Schlüsselspiel
Fredy Fecher am 03.04.2007, um 11:22:31 Uhr
  Liebe Freunde und Anhänger des OFC,

unser nächster Gegner, die SpVgg Greuther Fürth (Anstoß Bieberer Berg, Sonntag, 14 Uhr), ist durch vier Siege in Folge nur einen Punkt von einem Aufstiegsrang entfernt. Die Mannschaft wird mit dem entsprechenden Selbstvertrauen und voll motiviert in dieses Spiel gehen. Bei einem Sieg winkt ein Aufstiegsplatz. Nicht weniger wichtig ist das Spiel für unsere Mannschaft: Es gilt zu verhindern, dass unser Team mitten in den Abstiegskampf involviert wird. Diese Ausgangslage verspricht ein spannendes Spiel am heutigen Tag.

Ein Sieg würde aber nicht nur ein Abrutschen in die direkt gefährdeten Regionen der Tabelle verhindern. Er würde vermutlich die Grundlage für ein Verbleib des Vereins in der 2. Bundesliga legen. Dieser Verbleib wäre für den Verein gerade in diesem Jahr von sehr großer Bedeutung. Nur falls wir auch im dritten Jahr die Zweitklassigkeit erhalten, wird es möglich sein, den Amateur- und Jugendbereich weiter angemessen zu fördern. In der Regionalliga würden die finanziellen Möglichkeiten stark eingeschränkt sein. Auch weitere Sanierungs- und Verbesserungsmassnahmen am Stadion müssten aufgeschoben werden. Ausserdem, und das ist ein weiterer wesentlicher Anreiz die Klasse um (fast) jeden Preis zu halten, gibt es in der Saison 2007/08 ein Änderung der Abstiegsmodalitäten: Nur noch die letzten zwei Vereine müssen direkt in die dann neue Regionalliga absteigen, der Drittletzte muss in die Relegation. Diese neue Regelung erhöht natürlich die Wahrscheinlichkeit eines Nicht-Abstiegs ab der nächsten Saison deutlich. Und der neue Modus ist vor allem für die Vereine besonders wichtig, die aufgrund ihres relativ kleinen Etats (im Vergleich zu den „reichen“ Clubs der 2. Liga) eher um den Klassenerhalt spielen müssen.

Die Mannschaft hat also genügend Anreize, die Grundlage für den Klassenerhalt am heutigen Tag durch einen Sieg zu legen. Da muss es nicht von Nachteil sein, dass unser Gast mit viel Selbstvertrauen anreist und ebenfalls auf Sieg spielen wird und muss. Erfahrungsgemäß liegen solche Spiele unserer Mannschaft mehr als gegen Teams aus den unteren Tabellenregionen. Mit lautstarker Unterstützung der Zuschauer sollte man also was bewegen können!

Mit sportlichen Grüßen,

Thomas Röder
(Schatzmeister)

Neue Kabine für die Schiedsrichter
Fredy Fecher am 03.04.2007, um 11:21:41 Uhr
  Es geht vorwärts bei den Bauarbeiten am Bieberer Berg: Der neue Kabinentrakt für die Schiedsrichter ist jetzt fertig und wird am Sonntag, beim Heimspiel gegen die Spielvereinigung Greuther Fürth, erstmals genutzt.
Auch an anderen Stellen im Stadion wird eifrig am Verbesserungen gearbeitet. So wird der Trainingsplatz der Lizenzspielerabteilung aufbereitet und soll in drei bis vier Wochen optimale Trainingsbedingungen bieten. Trainer Wolfgang Frank begrüßte diese Maßnahme besonders. Jörg Hambückers, kaufmännischer Manager der Kickers, sagte dazu: "Wir wollen nichts unversucht lassen für einen erfolgreichen Saisonverlauf." Während der Arbeiten am Arbeitsplatz der Zweitligafußballer weichen die Spieler auf das Trainingsgelände am Bierbrauer Weg sowie am Tambourbad aus.

Jammern gilt nicht
Fredy Fecher am 03.04.2007, um 11:21:12 Uhr
  "Es macht keinen Sinn, sich damit zu beschäftigen, wer nicht spielen kann. Ich muss schauen, mit wem ich für das Heimspiel am Sonntag gegen Greuther Fürth rechnen kann."

Jammern gilt nicht für Wolfgang Frank, den Trainer der Offenbacher Kickers. Die lange Liste der verletzten und nicht einsatzbereiten Spieler: Thomas Wörle (gesperrt), Dino Toppmöller (Syndesmoseband angerissen), Markus Happe (Wadenzerrung), Anestasios Agritis (Knieprellung), Ignjac Kresic (Operation am Ellbogen) fehlen am Sonntag (14 Uhr, Bieberer Berg) gegen die Spielvereinigung Greuther Fürth. Bei Cesar Thier (Rückenprobleme), Niko Bungert, Thorsten Judt, Marco Reich (Grippe) entscheidet sich vielleicht erst am Spieltag, ob sie spielen können. Fällt Torwart Thier aus, würde Daniel Endres aufrücken und käme zu seinem dritten Einsatz im Profiteam in dieser Saison.
Trotz der personellen Sorgen zog Frank ein positives Fazit des Trainingslagers in Hennef: Optimale Bedingungen habe das Team vorgefunden, sich daher konzentriert vorbereiten können auf ein Spiel, welches Frank als "ganz, ganz wichtig" bezeichnet. Das gilt für beide Mannschaften. Fürth kann nach zehn Jahren in der zweiten Liga den Aufstieg in die Bundesliga schaffen, für den OFC geht es darum, den Sicherheitsabstand zu den Abstiegsrängen zu vergrößern. Frank hat seine Truppe auf konterstarke Gäste eingestellt, will mit dem "System Sicherheit und viel Engagement" dagegenhalten. "Wir müssen uns ins Spiel hineinarbeiten."

E-Mails an die Mannschaft – Aktion l�äuft ungebrochen weiter –
Fredy Fecher am 03.04.2007, um 11:20:54 Uhr
  schon 400 Emails eingegangen!

Auch am zweiten Tag der Aktion „Emails an die Mannschaft“ nehmen die Fans die Gelegenheit war, die Mannschaft mit positiven Emails auf das kommende Meisterschaftsspiel am Sonntag gegen die SpVgg. Greuther Fürth einzustimmen. Bereits gestern wurden die ersten Emails der Mannschaft vorgelesen, darüber hinaus wurde das Physiotherapeutenzimmer in der Sportschule Hennef mit allen anderen eingegangen Mails tapeziert.
„…solange die Bande, die uns zusammenhält stärker sind als das, was uns trennt ist alles gut“ – „…es ist richtig geil, wenn man die Sportschau sieht und der Name KICKERS OFFENBACH in der Tabelle erwähnt wird“ – „…wir tragen das Kickers-Trikot als Zeichen der Verbundenheit mit Euch“.
„Das bisherige Ausmaß der Aktion hat uns alle positiv überrascht. Dies gibt uns zusätzlichen Ansporn für die vor uns liegenden Aufgaben. Das ist genau die Unterstützung, die wir in der jetzigen Phase brauchen. Die Mannschaft wird alles tun, um den Vertrauensvorschuss. am Sonntag zurück zu geben, so Trainer Wolfgang Frank“.
Kickers-Magazin!
Aufgrund einer Umstrukturierung im Sender von Rhein-Main-TV wird die Berichterstattung über die Offenbacher Kickers nicht mehr wie in gewohnter Form (Kickers Magazin) stattfinden. „Wir bedauern diese Entscheidung sehr, da das Kickers-Magazin tolle Einblicke aus der Kickers-Welt geliefert hat. Bedanken möchten wir uns an dieser Stelle recht herzlich für die sehr gute Zusammenarbeit bei allen Verantwortlichen und Mitarbeiten des Senders, so Thomas Kalt (Vize-Präsident)“.

E-Mails an die Mannschaft, schon über 100 E-Mails sind eingegangen!
Fredy Fecher am 03.04.2007, um 11:20:08 Uhr
  Den Aufruf der Offenbacher Kickers an die Fans, positive E-mails an die Mannschaft zu senden, zeichnet sich als großer Erfolg ab. Bis Mittwoch (14 Uhr) sind bereits über 100 E-Mails eingegangen.
Die im Ansatz sehr unterschiedlichen „Motivation“-Mails zeigen, welches Ausmaß und welche Bedeutung KICKERS OFFENBACH bei seinen Fans hat. „….lasst uns am Sonntag alle an einem Strang ziehen, Ihr für uns und wir für Euch! Am Sonntag wird der Berg beben. “

Beeindruckend auch die E-Mail eines Fans, der sein krankheitsbedingtes Problemjahr 2006 beschreibt und dem gerade in dieser Zeit, die Spiele der Kickers und „das Wahnsinnsspiel“ in Saarbrücken sehr geholfen hat.

Auchdie Lizenzspielerabteilung zeigte sich äußerst beeindruckt von dieser Aktion. Nach dem die Mannschaft über die Aktion informiert wurde, kam es spontan zu Beifall. Die ersten E-Mails werden der Mannschaft heute vorgelesen, alle E-Mails werden per Ausdruck zum Lesen zur Verfügung gestellt.

Volle Unterstützung von ganz „Fußball Offenbach“ - E-Mails an die Mannschaft
Fredy Fecher am 03.04.2007, um 11:19:45 Uhr
  Acht Spieltage vor dem Saisonende läutet der OFC den Countdown zum Saisonfinale ein! In dieser Phase sind alle (Präsidium, Manager, Trainer und Mannschaft) aufgefordert, dem Ziel Ligaverbleib alles unterzuordnen. Deswegen hat der Vorstand die Mannschaft, erstmals in der Amtsperiode vom Präsident Dieter Müller, während der laufenden Saison in ein viertägiges Trainingslager geschickt.

Mit dieser Maßnahme wollen wir dokumentieren, wie wichtig dem OFC das Ziel
2. Bundesliga ist. Der Mannschaft soll neben optimalen Trainingsbedingungen, die Ruhe zur 100%- Konzentration auf das Heimspiel gegen Greuther Fürth gegeben werden.

Zusätzlich möchte der Vorstand mit dieser außergewöhnlichen Maßnahme, aber auch ein Signal an alle Kickersfans senden. Nach zuletzt sieben sieglosen Spielen in der 2. Bundesliga, gilt es nun im Vorfeld des Spieles gegen Greuther Fürth alle Kräfte zu bündeln, um die Negativserie zu beenden.

Dazu braucht unsere Mannschaft die volle Unterstützung von ganz „Fußball Offenbach“!

Wir wollen das unser Team am Sonntag spürt, dass auch die Fans bereit sind, alles zu tun, um die Mannschaft auf diesem Weg zu unterstützen. Natürlich sind viele Fans aktuell sehr enttäuscht, viele schimpfen und sind verärgert. Aber damit sollte es jetzt vorbei sein! Denn die Mannschaft braucht Eure Unterstützung!

Wir möchten daher alle Fans in einer außergewöhnlichen Maßnahme in die direkte Vorbereitung auf das Spiel gegen Greuther Fürth mit einbinden!

Dazu startet der Vorstand folgenden Aufruf:
Hallo OFC Fans,

unterstützt unsere Mannschaft auf dem Weg zum Klassenerhalt. Der ganze Ärger und die ganze Enttäuschung der letzten Wochen sollen ab heute vorbei sein.

Wer, wann und wo welche Fehler gemacht hat - spielt jetzt keine Rolle mehr! Jetzt gilt es, alle Kräfte zu bündeln! Helft mit, unserem Team den Rücken zu stärken! Neben der Unterstützung am Sonntag im Stadion, bitten wir Euch heute, der Mannschaft positive E-Mails ins Trainingslager zu schicken. Unsere Mannschaft soll spüren, dass alle Fans an sie glauben und zu 100% unterstützen!

Alle positiven E-Mails werden an die Mannschaft weitergeleitet und im Trainingslager ausgelegt. Der Trainer wird der Mannschaft die besten E-Mails vorlesen. Die Mannschaft soll und wird spüren, welche geballte Kraft Sie am Sonntag und in den letzten Spielen erwartet! Helft mit, die Mannschaft mental zu stärken!

An die E-Mail Adresse: info@ofc.de können die E-Mails verschickt werden!

Das Fanradio wird täglich über die E-Mail-Aktion berichten (u.a. bereits eingegangene E-Mails verlesen) und aus dem Trainingslager (Gespräche mit Trainer und Mannschaft) mit Liveschaltungen informieren.
Das OFC-Fanradio ist zu erreichen unter Fanradio und dann auf Fanradio klicken.

Volle Unterstützung von ganz „Fußball Offenbach“ - E-Mails an die Mannschaft
Fredy Fecher am 03.04.2007, um 11:19:26 Uhr
  Acht Spieltage vor dem Saisonende läutet der OFC den Countdown zum Saisonfinale ein! In dieser Phase sind alle (Präsidium, Manager, Trainer und Mannschaft) aufgefordert, dem Ziel Ligaverbleib alles unterzuordnen. Deswegen hat der Vorstand die Mannschaft, erstmals in der Amtsperiode vom Präsident Dieter Müller, während der laufenden Saison in ein viertägiges Trainingslager geschickt.

Mit dieser Maßnahme wollen wir dokumentieren, wie wichtig dem OFC das Ziel
2. Bundesliga ist. Der Mannschaft soll neben optimalen Trainingsbedingungen, die Ruhe zur 100%- Konzentration auf das Heimspiel gegen Greuther Fürth gegeben werden.

Zusätzlich möchte der Vorstand mit dieser außergewöhnlichen Maßnahme, aber auch ein Signal an alle Kickersfans senden. Nach zuletzt sieben sieglosen Spielen in der 2. Bundesliga, gilt es nun im Vorfeld des Spieles gegen Greuther Fürth alle Kräfte zu bündeln, um die Negativserie zu beenden.

Dazu braucht unsere Mannschaft die volle Unterstützung von ganz „Fußball Offenbach“!

Wir wollen das unser Team am Sonntag spürt, dass auch die Fans bereit sind, alles zu tun, um die Mannschaft auf diesem Weg zu unterstützen. Natürlich sind viele Fans aktuell sehr enttäuscht, viele schimpfen und sind verärgert. Aber damit sollte es jetzt vorbei sein! Denn die Mannschaft braucht Eure Unterstützung!

Wir möchten daher alle Fans in einer außergewöhnlichen Maßnahme in die direkte Vorbereitung auf das Spiel gegen Greuther Fürth mit einbinden!

Dazu startet der Vorstand folgenden Aufruf:
Hallo OFC Fans,

unterstützt unsere Mannschaft auf dem Weg zum Klassenerhalt. Der ganze Ärger und die ganze Enttäuschung der letzten Wochen sollen ab heute vorbei sein.

Wer, wann und wo welche Fehler gemacht hat - spielt jetzt keine Rolle mehr! Jetzt gilt es, alle Kräfte zu bündeln! Helft mit, unserem Team den Rücken zu stärken! Neben der Unterstützung am Sonntag im Stadion, bitten wir Euch heute, der Mannschaft positive E-Mails ins Trainingslager zu schicken. Unsere Mannschaft soll spüren, dass alle Fans an sie glauben und zu 100% unterstützen!

Alle positiven E-Mails werden an die Mannschaft weitergeleitet und im Trainingslager ausgelegt. Der Trainer wird der Mannschaft die besten E-Mails vorlesen. Die Mannschaft soll und wird spüren, welche geballte Kraft Sie am Sonntag und in den letzten Spielen erwartet! Helft mit, die Mannschaft mental zu stärken!

An die E-Mail Adresse: info@ofc.de können die E-Mails verschickt werden!

Das Fanradio wird täglich über die E-Mail-Aktion berichten (u.a. bereits eingegangene E-Mails verlesen) und aus dem Trainingslager (Gespräche mit Trainer und Mannschaft) mit Liveschaltungen informieren.
Das OFC-Fanradio ist zu erreichen unter Fanradio und dann auf Fanradio klicken.

Trainer Wolfgang Frank: Wir müssen vor allem den Klassenverbleib sichern
Fredy Fecher am 03.04.2007, um 11:18:51 Uhr
  OFC-News: Herr Frank, war die länderspielbedingte Pause eine Belastung?
Wolfgang Frank (Trainer Kickers Offenbach): Sie meinen wegen der Psyche nach der unglücklichen Niederlage in letzter Sekunde in Aue? Natürlich war ich nicht ganz glücklich darüber, dass wir nicht gleich die Chance hatten, im positiven Sinne nachzulegen. Aber vergessen wir bitte nicht: Wir haben den Test gegen Koblenz gewonnen, man kann sagen, es war nur ein Testspiel, aber immerhin ein Sieg gegen einen Ligakonkonkurrenten. Der Sieg war wichtig für das Selbstvertrauen. Auch deswegen bin ich zuversichtlich für die kommenden Aufgaben...

OFC-News:...auf die erste, die Spielvereinigung Greuther Fürth am kommenden Sonntag (14 Uhr, Bieberer Berg), bereiten Sie Ihre Mannschaft in der Sportschule Hennef vor...
Frank:...ja, die Trainingsbedingungen in Offenbach sind nicht besonders gut, der Rasen doch sehr beansprucht. Da macht es Sinn mit der Vorbereitung auszuweichen. In Hennef gibt es ein gutes Niveau, das man für die Vorbereitung braucht.

OFC-News: Im Vorfeld der Partie gegen Greuther Fürth wurde in manchen Medie
eine Personaldiskussion geführt, wer soll gehen, wer darf bleiben...
Frank:...ich sage den Spielern stets: Leute, die uns helfen, werden wir nicht wegschicken. Leute, die Spielpraxis haben wollen und diese bei uns nicht bekommen, denen legen wir keine Steine in den Weg. Aber: Wir müssen vor allem den Klassenverbleib sichern, dann können wir über andere Dinge reden...

Das vollständige Interview lesen Sie im Stadionmagazin OFC-News, das zum Heimspiel gegen die Spielvereinigung Greuther Fürth erscheint.

Interview mit Michael Dämgen-Beschäftige mich nur mit der zweiten Liga
Fredy Fecher am 03.04.2007, um 11:18:17 Uhr
  Frankfurter Rundschau: Herr Dämgen, die sportliche Situation bei Kickers Offenbach hat sich zuletzt nach zwei Punkten aus sieben Spielen wieder deutlich verschärft. Hat man sich in Offenbach zu früh in Sicherheit gewähnt?
Michael Dämgen:Nach der Siegesserie und der unglücklichen Niederlage in Karlsruhe waren die Spieler vor der Partie gegen Paderborn wohl der Meinung ,die schlagen wir schon'. Dann haben wir gegen Paderborn verloren und die Jungs waren konsterniert. In Unterhaching haben wir völlig daneben gelegen, dann kamen noch die Niederlage gegen Koblenz und das Pokalspiel gegen Frankfurt. Danach waren wir wieder drin im negativen Kreislauf.

Der OFC ist schlecht gestartet, hatte dann eine Sieges- und wieder eine Negativserie. Wo ist die Mannschaft tatsächlich einzuordnen?

Wir konnten bei Rot-Weiss Essen (2:2/Anm. d. Red.) gewinnen und auch gegen Hansa Rostock (1:1/Anm. d. Red.), als wir sehr gut gespielt haben. Und hätten wir zuletzt in Aue (1:2/Anm. d. Red) unentschieden gespielt, hätten wir fünf Punkte mehr. Fakt ist aber, dass die Wellentäler zu groß sind.

Dem OFC wurde oft vorgehalten, er habe sich vor der laufenden Saison nicht ausreichend verstärkt...
Unsere Philosophie war, die Mannschaft im Wesentlichen zu lassen, wie sie ist, weil wir von ihr überzeugt waren. Zu den Neuen: Niko Bungert hat ordentliche Leistungen gezeigt, Dino Toppmöller auch. Bungert kam aus der Oberliga als Nachwuchsverteidiger, Toppmöller hatte lange nicht gespielt und brauchte Zeit, um seine Wettkampfstabilität zu bekommen. Ignjac Kresic wurde als erfahrener Ersatztorwart geholt. Markus Kreuz hat am Anfang gespielt, aber richtig ist: Er ist ein gestandener Spieler, da muss mehr kommen. Von Sean Dundee (der Stürmer ist bis zum Saisonende an den Regionalligisten Stuttgarter Kickers ausgeliehen/Anm. d. Red.) hatten wir uns mehr erhofft. Er war zu oft verletzt, wenn er aber fit war, hat er uns geholfen. Ich glaube, dass unsere Überlegungen richtig waren.

War es auch richtig, in der Winterpause neben Dundee auch einen Eckpfeiler wie Regís Dorn ziehen zu lassen, der jetzt für Hansa Rostock angreift, vier neue Spieler zu verpflichten und ein gut funktionierendes Gefüge zu verändern?
Man muss natürlich alles hinterfragen. Aber Sean wollte unbedingt spielen, dann kam die Anfrage aus Stuttgart. Regìs wiederum wollten wir nicht abgeben. Aber Rostock (dort hatte Dorn im Januar einen Vertrag für die kommende Saison unterschrieben/Anm. d. Red.) hat die ersten beiden Spiele der Rückrunde verloren und Druck auf Regís ausgeübt. Außerdem wollte Regís weg, er war gedanklich nicht mehr in Offenbach.

Und die Winterzugänge des OFC?
Alen Basic war nach seiner langen Verletzung zwei Monate bei uns im Probetraining. Ich kannte ihn aus Dresden, er kann auf dem Niveau spielen. Sein erstes Spiel gegen Koblenz war dann in der Tat unglücklich, und jetzt muss er sich hinten anstellen. Marco Reich hat Bundesliga gespielt, war in England, da gab es kein großes Risiko. Zwar gab es anfangs ein paar unglückliche Sachen (Reich wurde für eine Woche suspendiert/Anm. d. Red.), aber ich sehe im Training, dass er großes Potenzial hat. Jetzt müssen wir ihn dahin bringen, dass er es zeigt. Aber Marco ist uns auch was schuldig. Anestis Agritis haben wir für zweieinhalb Jahre unter Vertrag genommen, weil wir von seinen Qualitäten überzeugt sind. Aber er ist neu und muss sich eingewöhnen. Er kann die Sprache noch nicht, und hier wird härter trainiert. Dazu war er gleich verletzt. Zuletzt in Aue hat er angedeutet, was er kann (Agritis traf zum 1:1/Anm. d. Red.). Uns war aber klar, dass Anestis Zeit braucht. Und Torsten Oehrl ist ein Perspektivspieler, der uns für die Zukunft weiterhelfen kann.

Wenn es dumm läuft, endet die Zukunft in der Regionalliga...
Man darf nicht vergessen, wann die Entscheidungen getroffen wurden. Kurz vor dem 31. Januar und als wir mit 28 Punkten in einer guten Situation waren. Wir waren natürlich nicht so blauäugig zu sagen: Mit 28 Punkten sind wir in der Liga. Aber wir mussten Entscheidungen treffen.

Zu den Planungen für die neue Saison: Welcher Spieler, dessen Vertrag ausläuft, bleibt? Und wen schicken Sie weg?
Die sportliche Situation ist noch nicht so geklärt, dass wir das sagen können. Aber eins ist klar: Spieler, die wenig oder kaum gespielt haben, sind nicht zufrieden und wir mit ihnen auch nicht. Klar ist auch: Unser Kader wird in der nächsten Saison nicht mehr so groß sein, wie momentan (28 Spieler/Anm. d. Red.).

Spieler wie Heiner Backhaus, Bastian Pinske, Alf Mintzel oder Ramazan Yildirim, die wenig oder kaum gespielt haben, müssen doch wahrscheinlich gehen, oder?
Manchmal kommt der eine oder andere plötzlich dazu, zu spielen. Siehe Niko Bungert in der Vorrunde. Fakt ist aber: Die, die kaum gespielt haben, sind im Fokus.

Wer darf bleiben?
Toppmöller, Endres und Christian Pospischil würden wir gerne halten. Und Cesar Thier, Markus Happe, Judt, Thomas Wörle, Stephan Sieger, Suat Türker (haben ihre Verträge verlängert, Optionen gezogen oder erreichen in Kürze die Einsatzzahl für eine Verlängerung/Anm. d. Red.) sowie Agritis haben einen Vertrag. Und auch Christian Müller hat signalisiert, dass er bleiben will.

Planen Sie für neue Saison eigentlich zweigleisig?
Nein, ich beschäftige mich nur mit der Zweiten Bundesliga. Die jetzige Situation darf aber nicht unterschätzt werden, und ich habe die Regionalliga auch im Hinterkopf. Im Vordergrund steht aber die zweite Liga.

Wie dramatisch wäre ein Abstieg?
Das wäre für Kickers Offenbach in den nächsten Jahren ein gewaltiger Rückschritt. Es hängen ja nicht nur die Spieler dran. Das wollen wir mit aller Macht vermeiden, und das schaffen wir auch. Da bin ich sicher.

1:0-Sieg (1:0) gegen TuS Koblenz
Fredy Fecher am 24.03.2007, um 11:25:21 Uhr
  Das Freundschaftsspiel der Offenbacher Kickers in Koblenz gegen Zweitliga-Konkurrent TuS Koblenz endete mit einem verdienten 1:0-Sieg der Kickers aus Offenbach.

Trainer Wolfgang Frank wechselte zur zweiten Halbzeit bis auf Miljatovic das gesamte Team aus.
Torschütze: Suat Türker in der 30. Minute

Aufstellung Offenbacher Kickers
Halbzeit 1:
Thier, Pinske, Miljatovic, Schumann, Bungert, Judt, Pospischil, Sieger, Müller, Türker, Reich
Halbzeit 2:
Endres, Rehm, Happe, Miljatovic, Weißenfeldt, Mintzel, Backhaus, Basic, Yildirim, Kreuz, Oehrl

Gegen TuS Koblenz im Stadion Oberwerth !
Fredy Fecher am 24.03.2007, um 11:24:51 Uhr
  Das heutige Freundschaftsspiel (23. März um 16 Uhr), gegen TuS Koblenz findet aufgrund der schlechten Witterung im Stadion "Oberwerth" statt.

Herzliche Glückwünsche
Fredy Fecher am 24.03.2007, um 11:24:11 Uhr
  an die Familie Toppmöller zum Nachwuchs: Der kleine Nuno Rafael ist endlich da. Er wiegt 3800 Gramm und ist 54 cm groß.

Die Offenbacher Kickers wünschen der gesamten Familie alles Gute!

Bundesligen: Spieltage 30 bis 34 sind zeitgenau angesetzt
Fredy Fecher am 24.03.2007, um 11:23:50 Uhr
  Die Deutsche Fußball Liga (DFL) hat die Anstoßzeiten für die Spiele der 30. bis 34. Runde der 2. Bundesliga festgesetzt. Bekanntlich finden die Spiele des 33. und 34. Spieltages gleichzeitig statt (Anstoß jeweils 14 Uhr). Die Offenbacher Kickers treten demnach am Freitag, 20. April, um 18 Uhr beim 1. FC Kaiserslautern an. Am Sonntag, 29. April, 14 Uhr, empfangen sie den SC Freiburg, und am Freitag, 4. Mai (18 Uhr), gastieren sie in Augsburg. An den letzten beiden Spieltagen am 13. und 20. Mai spielt der OFC in Köln und gegen Braunschweig.

Kickers gewinnen 4:0
Fredy Fecher am 24.03.2007, um 11:23:30 Uhr
  Kickers Offenbach (Zweitligist) hat am Dienstagabend, 20. März, ein Testspiel gegen Kickers Obertshausen (Bezirksoberligist) mit 4:0 gewonnen. Vor ca. 300 Zuschauern erzielten Judt (2.), Yildirim (22.) und Reich (35./43.) in der ersten Halbzeit alle Tore. OFC-Stürmer Anestis Agritis musste verletzt vom Platz.

Am kommenden Freitag, 23. März um 16 Uhr, kommt es zum Zweitliga-Duell gegen TuS Koblenz. Die Partie findet in Nörtershausen (Hunsrück) statt.

Aufstellung OFC:
Endres (46. Steigerwald) - Weißenfeldt, Basic (46. Pinske), Schumann (55. Wörle), Rehm - Yildirim, Miljatovic, Pospischil (46. Backhaus), Judt (46. Sieger) - Agritis (55. Türker), Reich

OFC Aktuell:
Kickers Offenbach : Greuther Fürth 1:2 (0:0)
Zuletzt Aktualisiert 03/07
Heute waren schon 3721 Besucher (4769 Hits) hier!
=>Die OFC-Fan HP von Fredy Fecher<= Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden